Ferdinand Freiligrath war ein äußerst populärer Dichter, dem es wie nur wenigen gelang, die Strömungen seiner Zeit zu erspüren, aber auch anzuklagen und zu politischen und sozialen Veränderungen aufzurufen. „Kein Leben mehr für mich ohne Freiheit!“
Er war Wüstenependichter, Rheinromantiker, Revolutionstrompeter, Reisender. Er hat viel gesehen und erlebt und viel eingefangen für Zeitgenossen und Nachgeborene.
O lieb’, so lang du lieben kannst!
Diese Verse haben sogar Marlene Dietrich noch im Winter ihres Lebens zum Weinen gebracht.
Schauspiel: Christoph Maasch und Sven Marko Schmidt
Jazzgitarre: Kathrin Zurborg
Inszenierung: Walla Heldermann