Mateolika: Rumba exzessivo from Barcelona
Stoy ke Trino, wohl eine der bekanntesten Mestizo Bands aus Barcelona, hingen im April 2010 nach neun Jahren ihre Musik-Karriere an den Nagel. Neun Jahre in denen sie, mit ihrem Sound, Musikalität und Energie, die Menschen in ganz Europa begeisterten.
Doch einmal Musikant, immer Musikant. Und so packte der Sänger und Gitarrist Mateo seine Klampfe und zog allein als Mateolika (ein Wortspiel aus seinem Namen David Mateo und Metallica) durch Bars, besetzte Häuser und wilde Partys auf Straßen und Plätzen. Dort erreichte er mit seinen witzigen und chaotischen Texten voller Energie, zwischen Wut, Humor und Ironie sehr viele Menschen.
Natürlich war sein Singer Songwriter Stil geprägt von seiner musikalischen Herkunft: dem Mestizo, Rumba und Punk.
Natürlich war sein Singer Songwriter Stil geprägt von seiner musikalischen Herkunft: dem Mestizo, Rumba und Punk.
Zeitweise suchte er sich Mitmusikern die er für verrückt genug befand mit ihm wilde Partys auf den Bühnen dieser Welt zu feiern und fand diese in „Los Eme de Mear“, mit denen er heute noch sporadisch auftritt.
Heute sehen wir ihn aber allein und pur.
Performance, Theater und Improvisation sind immer noch das Markenzeichen des Hauses, eines kleinen Hauses, aber voller großer Türen und wie immer weit offen!
Performance, Theater und Improvisation sind immer noch das Markenzeichen des Hauses, eines kleinen Hauses, aber voller großer Türen und wie immer weit offen!
Der Eintritt ist heute frei. Es wird aber ein Hut rumgehen mittels dem ihr eurer Begeisterung Ausdruck verleihen könnt
Discografie:
Mit Stoy Ketrino:
El Soñador (2006)
Señor Guindilla (2009),
DVD, Mala Imagen (2010)
El Soñador (2006)
Señor Guindilla (2009),
DVD, Mala Imagen (2010)
Mit Mateolika:
“La Matanza de la Rumba” (2012)
“8 Canciones que no le gusta ni a mi madre” (2014)
“No Apto Para Cabezas Huecas” (2016),
„La revolución es una bonita palabra“ (2023)
“La Matanza de la Rumba” (2012)
“8 Canciones que no le gusta ni a mi madre” (2014)
“No Apto Para Cabezas Huecas” (2016),
„La revolución es una bonita palabra“ (2023)
Mateolika: the dark side of Rumba